Landschaft rund um den Leuchtturm Westerhever in Schleswig Holstein

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Inklusionspreis 2024

Blick in die St. Michaelis-Kirche Eutin. Im Vordergrund ist eine freie Bodenfläche mit roten Backsteinen zu sehen, im Hintergrund Stühle, Bänke, die Kanzel und der Altarraum.

Herzliche Einladung

Gottesdienst mit Preisverleihung durch Bischöfin Nora Steen

am Samstag, 21. September 2024 um 14.30 Uhr

in der St. Michaelis-Kirche in Eutin .

Im Anschluss besteht Gelegenheit, die Arbeit der Preisträger:innen kennenzulernen.

Der Gottesdienst und die anschließende Begegnungszeit wird durch zwei Gebärdendolmetscherinnen begleitet.

Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen!

Weitere Informationen
Auf dem Bild sind 7 Personen zu sehen, die miteinander im Kreis stehen und  von oben in eine Kameraschaun. Sie sind unterschiedlichen Geschlechts, unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Hautfarbe.  Sie legen sich gegenseitig die Arme auf die Schultern und lachen in die Kamera.

Nordkirche für alle!

Wie kann ein Zusammenleben ganz verschiedener Menschen gelingen?

Wie können wir als Kirche dieses Zusammenleben mitgestalten?

Wie können wir Teilhabe und Teilgabe für alle ermöglichen?

Wie können kirchliche Orte Menschen befähigen, Vielfalt und Unterschiede als etwas Bereicherndes zu erleben?

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Projekt: Fachstelle Kirche Inklusiv

Auf dem Bild ist ein Ausschnitt einer Computertastatur zu sehen. Oben sind die Buchstaben W E R T zu sehen, unten die Piktgramme für Rollstuhl, Schwerhörig und Blind

Das Projekt: Fachstelle Kirche Inklusiv ist ein Arbeitsbereich im Hauptbereich Seelsorge und gesellschaftlicher Dialog der Nordkirche.

Das Team arbeitet mit den drei Grundsätzen „Bewusstsein bilden – Zugänge eröffnen – Teilhabe und Teilgabe für alle“

Die Arbeit der Fachstelle richtet sich an Multiplikator:innen in der kirchlich-diakonischen Arbeit und an gesellschaftliche Akteur:innen.

Mehr Informationen zur Fachstelle und den Mitarbeiter:innen finden Sie hier.

Gehörlosenseelsorge in der Nordkirche - Mit den Augen hören

Eine Person gebärdert während einer Veranstaltung. Das Bild stammt vom Popkultur Festival Berlin 2018.

Im Bereich der Nordkirche leben rund 6800 Gehörlose. Hinzu kommen viele hochgradig Schwerhörige.

Gehörlose Menschen haben ihre eigene Sprache und Kultur. Daher brauchen sie neben der aktiven Aufnahme in die Kirchengemeinden vor Ort ihre eigenen Gemeinden und Gottesdienste.

Für viele Amtshandlungen bezahlt die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Gebärdensprachdolmetscher:innen – zu beantragen bei der Gehörlosenseelsorge.

Fragen Sie bei Bedarf daher für Taufen, Trauungen und Beerdigungen in Ihrer Gemeinde die Gehörlosenseelsorger:innen in Ihrer Region an. Auch bei Fragen zum Religions- und Konfirmationsunterricht können Sie sich an sie wenden.

Hier geht es zum Text in Leichter Sprache

Hier geht es zum Internetauftritt der Gehörlosenseelsorge